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Kübelspritzen

Kübelspritzen für Brände der Brandklasse A mit Handpumpe und nach Euronorm EN3, inklusive Konformitätserklärung.
2 Produkte mit 2 Varianten gefunden
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Kübelspritze B10 - nach DIN 14 405 und Euronorm EN3
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1 Variante
Kübelspritze A10 - nach DIN 14 405 und Euronorm EN3
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Die Kübelspritze nach DIN 14405 - der Übungslöscher und wartungsarme Feuerlöscher für Krisengebiete

Eine Kübelspritze von Bohmeyer & Schuster nach DIN 14405 für die Feuerwehr, Vereine und Unternehmen ist zum Beispiel als Übungsfeuerlöscher geeignet oder wenn nur eine Nachbefüllung mit normalem Wasser möglich ist.

Die Kübelspritze ist ein Kleinlöschgerät, das über eine Handpumpe bedient und mit Wasser oder Schaum als Löschmittel eingesetzt wird. Kübelspritzen haben zwar gegenüber Handfeuerlöschern an Bedeutung verloren, bieten jedoch aufgrund der robusten Bauart und der einfachen Befüllweise immer noch einige Vorteile.

Einsatz der Kübelspritze in Feuerwehr und Vereinen

Moderne Kübelspritzen sind für die Brandklasse A "Feststoffbrände" ausgelegt und bestehen aus einem robusten Stahlbehälter, aus dem das Wasser von Hand über ein Strahlrohr gepumpt wird. Zur Bedienung sind zwei Personen nötig, um einerseits die Handpumpe zu bedienen und andererseits das Strahlrohr zu führen. Eingesetzt wird die Kübelspritze heute vor allem von Vereinen und Feuerwehr, die Kübelspritzen als Übungsfeuerlöscher, aber auch zum Nachlöschen und zum Ablöschen kleinerer Brände verwenden.

Auch für Krisengebiete, in denen die gewohnte Befüllung und Wartung anderer Löschgeräte erschwert ist, sind Kübelspritzen in besonderem Maße geeignet. Neben der robusten Verarbeitung ist hier insbesondere die einfache Befüllung von Vorteil. Zum Nachfüllen kann der Deckel der Kübelspritze aufgeklappt und das Löschmittel einfach in den Behälter eingegeben werden.

Kübelspritzen nach DIN EN 3 und DIN 14405

Sie erhalten die Kübelspritze bei uns mit einem Fassungsvermögen von 10 l gemäß den Vorgaben der DIN 14405 und der europäischen DIN-Norm EN 3. Die Kübelspritze ist wahlweise mit einem 5 m Druckschlauch und Vollstrahlrohr oder mit einem 1 m Kunststoffschlauch ausgestattet. Alle unsere Kübelspritzen sind als Löschgerät für die Brandklasse A gekennzeichnet und verfügen über ein Pumpwerk aus Messing. Beim Einsatz in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen ist im Vorfeld zu prüfen, ob eine Kübelspritze für den vorgesehenen Einsatzbereich zulässig ist.

Alternative in Krisengebieten

Kübelspritzen nach DIN 14405 sind Feuerlöscher, die über eine manuelle Pumpbewegung löschen. Sie können auch ohne externe Dienstleister wiederbefüllt werden und werden daher gerne zu Übungszwecken bei der Feuerwehr eingesetzt. Eine Kübelspritze ist daher auch vor allem für Einsätze in Krisengebieten geeignet, da auf die üblichen Druckkartuschen oder einen Druckbehälter verzichtet wird. Ein Befüllung ist somit schnell und einfach mit normalem Wasser möglich.

Ein Einsatz von Kübelspritzen in Gebäuden und Unternehmen ist in Deutschland allerdings unüblich. Dafür finden in der Regel Schaumlöscher und Pulverlöscher Anwendung. Öffentliche Einrichtungen und Unternehmen die mit dem Gedanken spielen eine Kübelspritze zu kaufen, sollten sich zuvor informieren inwiefern deren Einsatz für den angedachten Bereich zulässig ist.