Rauchmelder
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Rauchmelder mit 12-Jahres-Batterie
Rauchmelder retten Leben. Unsere Rauchmelder haben eine Laufzeit der Batterie von mindestens 10 Jahren in der die Batterie wartungsfrei arbeitet. Ein Rauchmeldertest ist jederzeit mit der praktischen Testfunktion möglich. Der Erfassungsbereich der Rauchmelder beträgt 20 - 40 qm, je nach Umgebung. Der hervorragende Sensor reduziert die Gefahr ärgerlicher und kostenintensiver Fehlalarme.Rauchmelder und Brandmelder sind integrale Bestandteile eines wirkungsvollen Konzepts zur Brandbekämpfung. Dank ihrer Hilfe gewinnen Firmen jeder Betriebsgröße, Behörden, Unternehmen der Wohnungswirtschaft, aber auch private Haushalte wertvolle Zeit. Oft sind es entscheidende Minuten für die Sicherheit der Menschen und für die zielgerichtete Brandbekämpfung. Deshalb sind Rauchwarnmelder ein absolutes MUSS, wenn es um die präventive Sicherheitsausrüstung und den Arbeitsschutz in Unternehmen und bei Behörden geht. Personen innerhalb von Gebäuden können zeitnah gewarnt werden. Gleichzeitig können Feuerwehr und Sicherheitspersonal in einem frühen Stadium geeignete Brandschutzmaßnahmen ergreifen.
Rauchmelder - eine lebenserhaltende Einrichtung
Die Zahlen der deutschen Brandstatistik stimmen nachdenklich: Mehr als 600 Menschen fallen jährlich Bränden zum Opfer. Hinzu kommen etwa 6.000 Schwerverletzte. Die Rauchvergiftung und das Ersticken führen mit 95 Prozent der Todesfälle diese traurige Statistik an. Diese alarmierenden Zahlen liegen in der hohen Giftigkeit der sich oft schleichend entwickelnden Rauchgase begründet. Nur dort, wo Rauchmelder ihre unbestechliche Kontrollfunktion "rund um die Uhr" verrichten, lassen sich Todesopfer infolge von Rauchentwicklung zuverlässig vermeiden. Die Mehrzahl der deutschen Bundesländer hat diese Erkenntnis inzwischen mit einer "Rauchmelderpflicht" verbindlich geregelt.Erprobtes und bewährtes Funktionsprinzip
Rauchmelder und Rauchwarnmelder zählen zur Familie der Brandmelder. Funktionale Verlässlichkeit, auch im mehrjährigen Dauerbetrieb sind deshalb unabdingbare Voraussetzungen bei der Konzeption dieser sensiblen Sicherheitstechnik. Die im Markt etablierten Brandmelder funktionieren aus diesem Grunde in Form optischer und fotoelektrischer Rauchwarnmelder. Dabei folgen sie physikalischen Gesetzmäßigkeiten wie dem sogenannten "Tyndall-Effekt", der auch als Streulichtverfahren bekannt ist. Ist die Luft klar und rein, so reflektiert sie kein relevant messbares Licht. Erkennt die optische Kammer des Rauchmelders hingegen Rauchpartikel in der permanent kontrollierten Luft, so entsteht Streulicht. Der von einer langlebigen Infrarot-Leuchtdiode (LED) oder einer lichtintensiven Laserdiode permanent produzierte Kontroll-Lichtstrahl trifft auf die Rauchpartikel und löst so den Tyndall-Effekt aus. Teile des Streulichts werden von einem im Rauchwarnmelder befindlichen, lichtempfindlichen Sensor registriert. Der Rauchmelder erkennt diese Abweichung sofort und reagiert umgehend mit dem individuell vorgegebenen akustischen und/oder visuellen Alarm.Für die Ermittlung feinster Rauchpartikel sind die Ionisations-Rauchmelder ganz besonders prädestiniert. Die Messung geschieht bei dieser Technologie mittels eines radioaktiven Strahlenquelle, die zwischen zwei geladenen Metallplatten Ionen erzeugt. Geraten Rauchpartikel zwischen die Metallplatten, so löst der Ionisations-Rauchwarnmelder sofort Alarm aus. Aufgrund der Radioaktivität werden Brandmelder und Rauchmelder dieser Bauweise nur für besondere Anwendungen eingesetzt.
Auf diesem Wege übernimmt diese Spezies der Brandmelder wertvolle Dienste schon im Vorfeld eine aufflammenden Brandes. Dieser Funktionsumfang ist unerlässlich für den wirkungsvollen, präventiven Arbeitsschutz in Betrieben des Handwerks, des Mittelstandes sowie in komplexen Werksanlagen. Aber auch die moderne Wohnungswirtschaft kann im Sinne der Mieter- und Objekt-Sicherheit auf diese erprobte und kostengünstige Sicherheitstechnik nicht verzichten.